Der Klimawandel verursacht stärkere Extremwetter. Aber auch auf andere Naturkatastrophen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche hat die Erderwärmung einen Einfluss - wenn auch nicht unbedingt sofort. Von Yasmin Appelhans. mehr
Tausende Tote und Millionen ohne Zugang zu Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung: Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar wird das Ausmaß der Katastrophe immer deutlicher. Von Jennifer Johnston. mehr
Acht Tage nach dem großen Beben in Myanmar brauchen große Teile der Bevölkerung dringend Hilfe. Doch Lieferungen werden durch die herrschende Militärjunta offenbar ungleich verteilt. Die Zahl der Toten steigt weiter. mehr
Florian Bahrdt, ARD Singapur, zu der Situation nach dem Erdbeben vor einer Woche in Myanmar mehr
Fast eine Woche nach dem Erdbeben in Südostasien sind in Myanmar inzwischen mehr als 3.000 Tote geborgen worden - die Zahl wird wohl noch steigen. In Bangkok machen Geräusche aus einem eingestürzten Hochhaus Hoffnung auf weitere Überlebende. mehr
Der Bürgerkrieg hat Helfern den Einsatz in Myanmar nach dem Erdbeben zusätzlich erschwert. Nun ruft die Militärjunta eine Waffenruhe aus, um die Arbeiten zu erleichtern. Nach fünf Tagen konnte noch ein Mann aus den Trümmern gerettet werden. mehr
Nach dem verheerenden Erdbeben mit Tausenden Toten sind die sozialen Netzwerken voll mit Bildern und Videos, die vermeintlich die Folgen der Katastrophe zeigen. Allerdings sind viele davon KI-generiert oder schon älter. Von P. Siggelkow. mehr
Zahl der Erdbebenopfer in Myanmar weiter gestiegen mehr
Leiden auch die Erdbebenopfer in Myanmar unter der USAID-Zerschlagung? Hilfsangebote des einst wichtigen Akteurs USA erreichen das Land nur langsam. Russland und China wollen die Lücke füllen. mehr
In Myanmar ist die Zahl der Erdbebentoten laut der regierenden Militärjunta auf mindestens 2.000 gestiegen. Auch in Thailand dauert die Suche nach Vermissten weiter an. Dort haben Helfer nun aber Überlebende unter den Trümmern geortet. mehr
In Myanmar sind mehrere Verschüttete nach rund 60 Stunden aus den Trümmern gerettet worden. Derweil steigen die Todeszahlen in dem Bürgerkriegsland weiter. Nachbeben sorgen in Bangkok für Evakuierungen. mehr
Die Lage in Myanmar ist nach dem Erdbeben weiter dramatisch. Auch die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich alarmiert und warnt vor Krankheitsausbrüchen. In Thailand kämpfen die Rettungskräfte gegen die Zeit. mehr
Helfern im Erdbebengebiet in Südostasien bieten sich entsetzliche Bilder, sagt Henry Braun von der Welthungerhilfe im tagesschau24-Interview. Mitarbeiter berichten aus Myanmar von Leichengeruch in den Straßen und verängstigten Bewohnern. mehr
Nach dem Erdbeben in Südostasien ist die Lage weiter unübersichtlich - vor allem in Myanmar. In Thailand stieg die Zahl der Toten. Dort bangen Menschen in Bangkok an einem Trümmerberg, in dem Helfer fieberhaft Verschüttete suchen. mehr
Rettungskräfte in Myanmar und Thailand suchen in den Trümmern nach Überlebenden des verheerenden Erdbebens. Vor allem in Myanmar, in dessen Mitte das Epizentrum lag, dürften die Opferzahlen noch deutlich steigen. mehr
In Bangkok wird unter den Trümmern eines eingestürzten Rohbaus fieberhaft nach Überlebenden gesucht. ARD-Korrespondent Florian Bahrdt berichtet von den schwierigen Bemühungen, trotz schwindender Hoffnung auf Lebenszeichen. mehr
In Myanmar wird sich das Ausmaß der Zerstörung nach dem Beben wohl erst nach Wochen zeigen. Offiziell sind mehr als 1.600 Todesopfer bestätigt. Experten vermuten, dass die Zahl auf mehr als 10.000 steigen könnte. Von Franziska Amler. mehr
Frederik Tilmann, Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, zu der Gefahr durch Nachbeben in Südostasien mehr
Florian Bahrdt, ARD Singapur, zzt. Bangkok, zu der Lage vor Ort nach dem schweren Erdbeben mehr
Das Erdbeben war in mehreren Ländern in Südostasien zu spüren. Am stärksten getroffen wurde Myanmar. Laut Militärjunta stieg die Zahl der Todesopfer inzwischen auf mehr als 1.000. Auch aus Thailand wurden Tote gemeldet. mehr
Sondersendung zum Erdbeben in Südostasien mehr
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