Der umstrittene Präsident Milei unterzieht Argentinien einem harten Sparkurs. IWF und die Weltbank haben aber so viel Vertrauen in seine Politik, dass sie neue Milliardenkredite freigeben - für Milei ein wichtiger Erfolg. mehr
Vor allem die ärmsten Länder der Welt drohen von den hohen Zinsen für ihre Staatsschulden erdrückt zu werden, warnt der Internationale Währungsfonds. Was heißt das für die Arbeit von IWF und Weltbank? mehr
Update Wirtschaft vom 21.10.2024 mehr
Laut der Weltbank waren die Bemühungen zur Beseitigung extremer Armut zuletzt wenig erfolgreich. Die ärmsten Länder der Welt sind demnach so hoch verschuldet wie seit 18 Jahren nicht mehr. mehr
Update Wirtschaft vom 15.04.2024 mehr
"Die terroristischen Anschläge in Israel überschatten die ganze Tagung, überall wird darüber gesprochen", Nicole Kohnert, ARD Berlin, zzt. Marrakesch, zur Jahrestagung von IWF und Weltbank mehr
IWF und Weltbank tagen in Marokko. Mit dabei sind auch Entwicklungsministerin Schulze und Finanzminister Lindner, den dort auch schlechte Nachrichten erwarten. Von Nicole Kohnert und Hans-Joachim Vieweger. mehr
Die Finanzwelt trifft sich in Marokko - und berät auch über eine modernere Weltbank. In Zeiten von Krisen und Klimawandel sollen arme Länder mehr Kredite erhalten. Doch es gibt auch Kritik an den Plänen. Von K. Böker. mehr
Update Wirtschaft vom 11.10.2023 mehr
Die Weltbank hat den früheren Mastercard-Chef Banga als ihren neuen Präsidenten bestätigt. Der 63-Jährige wird am 2. Juni den bisherigen Weltbank-Chef Malpass ablösen, der knapp ein Jahr vor dem eigentlichen Ende seiner Amtszeit abtritt. mehr
Der Weltwirtschaft stehen laut Weltbank-Präsident Malpass unruhige Zeiten bevor. Zwar sind die Aussichten etwas besser als zuletzt, doch ausgerechnet bei ärmeren Ländern stelle sich die Frage, woher Wachstum kommen solle. mehr
Bis Männer und Frauen weltweit gleichberechtigt sind, könnte es nach Ansicht der Weltbank noch mehr als 50 Jahre dauern. Das Reformtempo sei auf einem 20-Jahre-Tief. Deutschland schneidet gut ab, hat aber Verbesserungspotenzial. mehr
Die hohe Inflation, steigende Zinsen und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bremsen das weltweite Wirtschaftswachstum. Weitere Schocks könnten gar zu einer globalen Rezession führen. mehr
Die Weltbank hat neue Finanzhilfen für die Ukraine angekündigt. Das Direktorium segnete weitere 1,49 Milliarden US-Dollar ab, etwa für die Gehälter ukrainischer Staatsbediensteter. Die zusagten Hilfen summieren sich nunmehr auf vier Milliarden Dollar. mehr
Wegen des Ukrainekriegs droht eine weitreichende Ernährungskrise. Entwicklungsministerin Schulze wirbt vor der Frühjahrstagung der Weltbank deshalb für ein neues Bündnis für globale Ernährungssicherheit. mehr
Wegen des russischen Angriffskriegs wird sich die Wirtschaftsleistung der Ukraine in diesem Jahr fast halbieren, sagt die Weltbank voraus. Sie spricht von verheerenden Folgen und hochschnellender Armut. mehr
Die Weltbank sieht die Eurozone im Aufwind. Sie korrigierte ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr deutlich nach oben. Nach unten ging es hingegen mit der Vorhersage für die Weltwirtschaft. Für die Entwicklungsländer sieht die Weltbank Probleme heranziehen. mehr
Die Ukraine-Krise schlägt sich auch auf die Konjunktur nieder: Wegen des Konflikts reduzierte die Weltbank ihre globale Konjunkturprognose für 2014. Sorgen bereitet ihr auch die andauernde Konjunkturschwäche in den Entwicklungs- und Schwellenländern. mehr
Die Krise in Europa und der nachlassende Boom in den Schwellenländern drücken auf die globalen Konjunkturerwartungen. Die Weltbank senkte ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr leicht auf 2,2 Prozent. In den kommenden Jahren wird es demnach aber wieder besser. mehr
Der weltweite Konjunkturmotor schwächelt ein wenig. Laut Weltbank-Prognose wird Chinas Wirtschaft in diesem Jahr nur noch um 8,2 Prozent wachsen. Gründe seien die schwache Auslandsnachfrage vor allem aus Europa und den USA und die von China selbst eingeleiteten Maßnahmen gegen eine Überhitzung. mehr
Chinas Wirtschaftswachstum ist auf das niedrigste Niveau seit drei Jahren gefallen. Das Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal nur noch um 7,4 Prozent zu und blieb damit einen Prozentpunkt hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Diese zeigt sich trotzdem optimistisch. mehr
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