Nach der Ankündigung von US-Präsident Obama, künftig normale Beziehungen zu Kuba zu suchen, gehen zwei "Erzfeinde" aufeinander zu. Amerikanische Touristen ziehen Parallelen zum Berliner Mauerfall und wittern Geschäfte auf der Karibikinsel. mehr
In den USA hat es schon funktioniert: Das frische Geld, das durch Anleihenkäufe der Notenbank auf den Markt kam, wurde investiert, die Krise - vorerst - überwunden. Doch es gibt Unterschiede zur Eurozone. Und das sind nicht die einzigen Risiken. mehr
Nach der Umkehr in der Kuba-Politik lockern die USA nun Reise- und Handelshindernisse gegenüber dem sozialistischen Staat. Präsident Obama hatte die Entschärfung des Embargos im Dezember verkündet. Über eine Abschaffung kann aber nur der Kongress entscheiden. mehr
Nach der historischen Ankündigung vom Ende der Eiszeit zwischen USA und Kuba passierte zunächst - nichts. Nun reagiert Havanna offenbar und entlässt 25 inhaftierte Dissidenten. Washington kündigte zudem den Besuch einer ranghohen Delegation in Havanna an. mehr
"Die Isolation Kubas hat nicht funktioniert": Mit diesem Satz wischte US-Präsident Obama ein halbes Jahrhundert US-Außenpolitik beiseite - und kündigte den Anfang vom Ende der 50-jährigen Eiszeit zwischen den USA und Kuba an. Staatschef Castro dämpfte ein wenig die Euphorie. Und dann ist da auch noch der US-Kongress. mehr
Die USA können neue Sanktionen gegen Russland verhängen. Präsident Obama werde einen bereits vom Kongress gebilligten Gesetzentwurf trotz Bedenken unterschreiben, erklärte das Weiße Haus. Dieser verschafft ihm die Option zur neue Strafmaßnahmen. mehr
Enthüllungen über CIA: Internationale Kritik an Foltermethoden des US-Geheimdienstes mehr
Pulverfass Ferguson – Aufruhr in den USA mehr
Der US-Wirtschaft geht es blendend: Das letzte Halbjahr war für sie das beste seit mehr als zehn Jahren. Das Wachstum im dritten Quartal übertraf die Erwartungen bei weitem. Grund ist unter anderem der Privatkonsum. mehr
Die EU hat beschlossen, das bislang geheim gehaltene Verhandlungsmandat für das EU-USA-Freihandelsabkommen zu veröffentlichen. Auf Basis des 2013 beschlossenen Papiers verhandelt die EU-Kommission mit den USA. mehr
Washington will in der Ukraine-Krise den russischen Finanzsektor isolieren: Die USA setzten auch das größte Geldinstitut des Landes, die Sberbank, auf die Sanktionsliste. Zudem wurden Maßnahmen gegen den Öl- und Rüstungssektor erlassen. Präsident Putin ficht das nicht an. mehr
Die neuen EU-Sanktionen gegen Russland treffen vor allem die großen Energiekonzerne, die Banken und die Rüstungsindustrie. Es wurden Reiseverbote erteilt und Konten gesperrt. Auch die USA kündigten Maßnahmen an. Moskau drohte mit Gegenmaßnahmen. mehr
Frankreich ist dafür, Deutschland dagegen, Italien will zumindest darüber reden: Waffen für die Kurden im Kampf gegen die Terrormiliz IS. Die Kurden im Nordirak fordern diese Unterstützung, die sie von den USA bereits seit vergangener Woche erhalten. mehr
Die US-Regierung hält ihre Attacken auf die IS-Dschihadisten für völkerrechtlich unbedenklich - die Iraker selbst hätten sie dazu aufgefordert. Viel mehr Raum hat in den USA die verfassungsrechtliche Frage: Durfte Präsident Obama das alleine entscheiden? mehr
Flüchtlingsdrama im Irak mehr
Der Konflikt um Südossetien ist mit dem Georgien-Krieg wieder ins Blickfeld gerückt. Ein anderer Konflikt auf dem Gebiet der Ex-Sowjetunion gilt weiter als "vergessen": 30.000 Menschen starben bislang in Berg-Karabach. Tausende mussten fliehen. Eine Lösung ist nicht in Sicht. mehr
Sie gelten als Auslöser der US-Immobilienkrise, und sie gelten seither als verpönt: Subprime-Kredite, also Kredite an Personen, die als nicht besonders kreditwürdig gelten. Und genau diese Kredite feiern ein Comeback - also neuer Grund zur Sorge? mehr
Rosneft, Gazprom, Kalaschnikow - auf der neuen Sanktionsliste der USA stehen große russische Namen. Kremlchef Putin warnte denn auch postwendend vor einem "Bumerang-Effekt" für US-Konzerne. Die EU verschärfte ebenfalls ihre Maßnahmen im Ukraine-Konflikt. mehr
Der oberste US-Geheimdienstler muss Berlin verlassen. Ist dieser Schritt angemessen? Er war notwendig, meint ARD-Terrorexperte Becker. Man habe sich lange an der Nase herum führen lassen. Deutschland müsse seine Spionageabwehr gegenüber den USA verbessern. mehr
Berlin hat verschnupft auf die BND-Affäre reagiert. Der Historiker Josef Foschepoth hält dies für unglaubwürdig. Der BND sei ein Ziehkind der USA und es existiere längst ein deutsch-amerikanischer Geheimdienst-Komplex, sagte er tagesschau.de. mehr
Der Winter war hart - doch jetzt geht die Erholung der US-Wirtschaft offenbar weiter. Die Arbeitslosenquote fiel im Juni auf den niedrigsten Wert seit fast sechs Jahren. Allerdings sind viele US-Amerikaner von dem Boom ausgeschlossen. mehr
Das US-Handelsministerium hat die Zahlen zur Wirtschaftsleistung im ersten Quartal drastisch nach unten korrigiert. Aufs Jahr gerechnet ergebe sich ein Minus von 2,9 Prozent. Es ist der erste Konjunktureinbruch seit drei Jahren und der schlechteste Wert seit fünf Jahren. mehr
Die Kritik an dem Freihandelsabkommen TTIP wird gerne mit dem Verweis auf die angeblich gefährlichen Chlorhühnchen aus den USA angefüttert. Experten widersprechen diesen Warnungen. In Report Mainz sagen sie, deutsche Hühner seien auf keinen Fall gesünder. mehr
Die angestrebte Freihandelszone zwischen EU und USA stößt bei vielen auf Widerstand. Wem würde das Abkommen Vorteile bringen? Welche Kritik gibt es? Und welche Rolle spielt der NSA-Skandal? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA sorgt zunehmend für Kritik. NGOs überreichten Wirtschaftsminister Gabriel eine Protestliste mit 470.000 Unterschriften. Der will nun nachbessern und fordert eine Abstimmung der Parlamente. mehr
Jahrzehntelang waren die USA das Land, in dem die Mittelschicht im weltweiten Vergleich am besten verdiente. Diesen Spitzenplatz hat Amerika verloren, wie aus einem internationalen Einkommensvergleich hervorgeht. mehr
Die EU und die USA haben wegen des russischen Vorgehens auf der Krim Sanktionen gegen teils hochrangige Vertreter Russlands und der Ukraine verhängt. Dazu gehören die Sperrung von Konten im Ausland sowie Reisebeschränkungen. Wer steht auf der Liste? Ein Überblick. mehr
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und USA ist umstritten. Die einen hoffen auf ein neues Wirtschaftswunder, die anderen fürchten einen Werteverlust. Heute trifft sich erstmals eine Expertengruppe, die die EU-Kommission beraten soll. mehr
Volkswagen will in den USA einen Betriebsrat gründen - doch viele Arbeitnehmer sind dagegen. Wie kann das sein? Der Politikwissenschaftler und US-Experte Christian Lammert klärt im tagesschau.de-Interview über die Kultur der "Right to work"-Staaten auf. mehr
Es ist nicht die NSA-Spähaffäre, die die Freihandelsgespräche zwischen EU und USA nun partiell ins Stocken bringt, sondern der Investitionsschutz. Weil bestimmte Klauseln umstritten sind, soll es in diesem Punkt eine öffentliche Befragung geben. mehr
Der NSA-Abhörskandal hat Vertrauen zwischen der EU und den USA zerstört. Beide Seiten wollen den Riss nun wieder schließen. Washington zeige erstmals Bereitschaft für ein Datenschutz-Rahmenabkommen, sagte EU-Justizkommissarin Reding. mehr
Der künftigen US-Notenbank-Chefin Yellen stehen heikle Aufgaben bevor. Um einen dauerhaften Aufschwung am Arbeitsmarkt zu erreichen, will sie die riskante Politik des billigen Geldes fortsetzen. Kritik an ihrem Kurs wies sie zurück. mehr
Vor dem Hintergrund der Spähvorwürfe gegen den US-Geheimdienst setzen die EU und die USA in Brüssel ihre Freihandelsgespräche fort. Auf beiden Seiten gibt es noch Skepsis - auch bei der Frage der Verbraucherstandards. mehr
Schuld am US-Haushaltsstreit sind die Tea-Party-Abgeordneten, sagt der Ex-US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, gegenüber tagesschau.de. Sie wüssten zwar, welchen Schaden sie den USA im Finanzstreit beinahe zugefügt hätten. Doch das sei ihnen egal. mehr
Wenn sich die USA doch nicht auf eine Anhebung ihrer Schuldenobergrenze einigen, können Schulen, Sozialhilfeempfänger oder die Truppen in Afghanistan nicht mehr finanziert werden. Die Folgen für die Weltwirtschaft wären unabsehbar. Ein Szenario. mehr
Janet Yellen soll die erste Frau an der Spitze der mächtigen US-Notenbank werden. US-Präsident Barack Obama nominierte sie als Nachfolgerin des scheidenden Bernanke. Yellen ist eine ausgewiesene Arbeitsmarktexpertin. mehr
Bei der Herbsttagung von IWF und Weltbank geben die USA Anlass zu Nervosität: In seinem Ausblick für die Weltwirtschaft beschreibt der IWF den Haushaltsstreit in den USA als erhebliches Risiko für die globale Konjunktur. mehr
Die Geschicke der Weltwirtschaft sollen künftig maßgeblich von einer Frau bestimmt werden: Präsident Obama will die Vize-Chefin der US-Notenbank, Yellen, zur Nachfolgerin von Fed-Chef Bernanke machen. Der Senat muss der Personalie noch zustimmen. mehr
Jahrelang wurde gestritten und verhandelt, nun steht der Kompromiss: Die Schweiz und die USA haben sich in ihrem Steuerstreit grundsätzlich geeinigt. Einzelheiten sollen aber erst bekannt gegeben werden, wenn eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet ist. mehr
Die Verhandlungen über eine Freihandelszone haben noch nicht begonnen, doch schon jetzt ist klar, dass sie bei einem Thema schwierig werden: Genfood. Die amerikanische Agrarlobby macht bereits Druck, doch für EU-Bauern ist das nach wie vor ein Tabu. mehr
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