Für den Netzwerkausrüster Cisco läuft es zwar nicht ganz so schlecht wie erwartet - trotzdem will der Branchenprimus wieder weltweit Tausende Stellen streichen. Der Umsatz stagnierte, der Nettogewinn sank sogar. mehr
Microsoft in der Krise: Computerkonzern streicht 18.000 Stellen mehr
Siemens-Chef Kaeser hat Einzelheiten seines Sparprogramms preisgegeben: Der Konzern werde 15.000 Stellen abbauen, davon rund 5000 in Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen soll es aber keine geben. Die IG Metall zeigte sich "maßlos verärgert". mehr
Die Commerzbank streicht bis 2016 rund 5200 Arbeitsplätze. Die meisten Stellen sollen im Privatkunden-Geschäft wegfallen. Darauf einigte sich das Institut mit dem Gesamtbetriebsrat. Die Bank will ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. mehr
Das Stahlgeschäft in Übersee läuft nicht gut und zwingt ThyssenKrupp dazu, sein Sparporgramm zu verschärfen. 3000 Stellen will der Konzern in der Verwaltung streichen, 1500 davon in Deutschland. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll verzichtet werden. mehr
Der Energiekonzern Vattenfall hat ein Sparprogramm angekündigt. Leidtragende sind 2500 Mitarbeiter des Unternehmens, die bis Ende 2014 ihren Job verlieren werden. Allein in Deutschland sollen 1500 Arbeitsplätze wegfallen. Betroffen sind vor allem Berlin, Hamburg und Cottbus. mehr
Ein Milliardenverlust im vergangenen Jahr und eine Reihe von Skandalen: Die Probleme der britischen Großbank Barclays haben jetzt Konsequenzen. Die Bank kündigte an, 1800 Stellen in der Investmentsparte und 1900 weitere im Privatkundengeschäft in Europa zu streichen. mehr
Die Probleme der britischen Großbank Barclays haben jetzt offenbar auch Folgen für deren Mitarbeiter: Nach Informationen der "Financial Times" will das Geldhaus etwa 2000 Investmentbanker entlassen. Auch in anderen Bereichen von Barclays seien Arbeitsplätze in Gefahr. mehr
Mit massiven Sparmaßnahmen reagiert ThyssenKrupp auf Milliardenverluste. Nun trifft es die europäische Stahlsparte. Dort will der Konzern 2000 Arbeitsplätze streichen und die Ausgaben um 500 Millionen Euro kürzen. Der Personalabbau der vergangenen Jahre geht damit ungebremst weiter. mehr
Die Stellenstreichungen bei der UBS treffen vor allem den Finanzplatz London: Etwa 4000 Beschäftigte werden dort entlassen. Nach Ansicht von Experten setzt sich damit ein Trend fort. Immer mehr Investmentbanken in London trennen sich von ihren Mitarbeitern. mehr
10.000 Stellen will die UBS weltweit abbauen. Einen Jobabbau in dieser Größenordnung hat es bei einer Schweizer Bank noch nie gegeben. Was sind die Gründe für diesen Radikalkurs und was kommt danach? Darüber hat Hans-Jürgen Maurus mit UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber gesprochen. mehr
Bei der Schweizer Großbank UBS müssen bis zu 10.000 Mitarbeiter gehen. Der Konzernumbau unter der Regie von Ex-Bundesbankchef Weber trifft vor allem das Investment Banking. Er setzt auf einen Kulturwandel der Bank, auf weniger Zocken und weniger Risiko. mehr
Der Warenhauskonzern Karstadt will 2000 seiner momentan noch 25.000 Stellen abbauen. Dies solle bis Ende 2014 so sozialverträglich wie möglich geschehen, sagte Karstadt-Chef Jennings. Filialen würden nicht geschlossen. Die Gewerkschaft ver.di kritisierte den Stellenabbau als "falsches Signal". mehr
Sinkende Verkaufszahlen in Europa zwingen den Autokonzern PSA Peugeot-Citroën nach eigenen Angaben zu einem massiven Stellenabbau in Frankreich. 8000 Jobs fallen weg, ein Werk bei Paris wird stillgelegt. Seit Bekanntgabe der Allianz mit General Motors waren weitere Stellenstreichungen befürchtet worden. mehr
Mit einem massiven Sparprogramm und dem Abbau von 676 Stellen will die irische Fluggesellschaft Aer Lingus aus der Krise kommen. Auch die British Airways kündigte an, Jobs abzubauen: Mit den Stellenstreichungen sinkt die Zahl beim Kabinenpersonal von 14.000 auf 12.300 Beschäftigte. mehr
Die WAZ-Mediengruppe hat auf einer Betriebsversammlung drastische Sparpläne vorgestellt. Wie andere Zeitungsverlage begründet sie die Sparmaßnahmen offiziell mit der Wirtschaftskrise. Experten sehen aber ganz andere Gründe für die finanzielle Schieflage der Branche. mehr
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