Die schwierige Aktion wurde zwei Jahre vorbereitet - jetzt soll der Transfer von 181 Millionen Liter Öl von einem schrottreifen Tanker vor der jemenitischen Küste beginnen. Um eine Ölkatastrophe zu verhindern, soll das Öl in ein UN-Schiff umgeladen werden. mehr
Vor der jemenitischen Küste droht eine Umweltkatastrophe: Die UN befürchten, dass große Mengen Öl aus dem verrottenden Tanker "FSO Safer" ins Rote Meer austreten könnten. Nun ist ein UN-Tanker eingetroffen, um das Öl abzupumpen. mehr
Seit Jahren liegt vor der Küste des Jemen im Roten Meer der marode Öltanker "FSO Safer". Sollte der Tanker zerbrechen, droht eine Umweltkatastrophe. Eine UN-Bergungsmission will nun 1,1 Millionen Barrel Rohöl aus dem Schiff pumpen. mehr
Die deutsche Außenministerin hat bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien auch ihren jemenitischen Amtskollegen Mubarak getroffen. Dauerhaften Frieden für dessen Land sieht sie nur mit Hilfe der Vereinten Nationen. mehr
Bei einer Massenpanik sind im Jemen mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Huthi-Rebellen war der Tumult in der Hauptstadt Sanaa während einer Spendenaktion ausgebrochen. mehr
Im Jemen ist ein Austausch von Gefangenen zwischen den Konfliktparteien angelaufen. Fast 900 Menschen sollen freikommen. Hoffnungen machen auch Verhandlungen zwischen Saudi-Arabien und den Huthi-Rebellen. mehr
Seit 2014 tobt im Jemen ein Bürgerkrieg - angefacht durch die rivalisierenden Regionalmächte Saudi-Arabien und Iran. Jetzt gibt es positive Signale: Saudis verhandeln offenbar direkt mit Huthi-Milizen, die vom Iran unterstützt werden. mehr
Der seit acht Jahren andauernde Krieg im Jemen hat laut dem Hilfswerk UNICEF verheerende Folgen für Kinder: Elf Millionen von ihnen sind demnach auf humanitäre Hilfe angewiesen - rund 2,2 Millionen leiden an Unterernährung. mehr
Vor der Küste Jemens rottet seit Jahren der Tanker "Safer" voller Rohöl vor sich hin. Um eine Umweltkatastrophe zu verhindern, haben die Vereinten Nationen einen Tanker gekauft. Im Mai könnte mit dem Abpumpen des Öls begonnen werden. mehr
Die Menschen im Bürgerkriegsland Jemen leiden Hunger und sind dringend auf Hilfe angewiesen. 1,2 Milliarden Dollar an Zusagen kamen auf einer UN-Geberkonferenz zusammen. Das ist weniger als benötigt wird. Deutschland sagte 120 Millionen Euro zu. mehr
Sechs Monate lang herrschte eine Waffenruhe in dem seit Jahren andauernden Bürgerkrieg im Jemen. Nun läuft die Waffenruhe aus, auf eine Verlängerung hatten sich die Kriegsparteien nicht einigen können. Die UN wollen weiter verhandeln. mehr
Die Bundesregierung hat weitere Waffenlieferungen unter anderem an Ägypten, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Sudan genehmigt. Die Länder beteiligen sich an der von Saudi-Arabien angeführten Koalition am Krieg im Jemen. mehr
Seit Jahren dümpelt ein rostender Öltanker vor der Küste des Jemen. Jederzeit könnte er explodieren. Das Öl muss dringend abgepumpt werden. Dass nichts passiert, liegt Aktivisten zufolge auch an Deutschland. Von Daniel Hechler. mehr
Seit Jahren droht ein verlassener Öltanker vor der Küste Jemens auseinanderzubrechen. Die UN warnten nun erneut vor einer Umweltkatastrophe. Strömungen und Winde in den kommenden Monaten könnten das Risiko nun erhöhen. mehr
Die humanitäre Lage im Bürgerkriegsland Jemen spitzt sich weiter zu. Die Vereinten Nationen warnen, 13 Millionen Jemeniten seien vom Hungertod bedroht. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie hätten weltweit noch mehr Menschen nicht genug zu essen. mehr
Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben die Vereinigten Arabischen Emirate erneut mit einer Rakete angegriffen. Die Attacke richtete sich auch gegen das israelische Staatsoberhaupt, das derzeit in den Emiraten zu Besuch ist. Von Björn Blaschke. mehr
Mit Luftangriffen auf die Huthi-Rebellen hat Saudi-Arabien in den jemenitischen Bürgerkrieg eingegriffen. Man werde "alle notwendigen" Schritte ergreifen, um den geflohenen Präsidenten Hadi zu schützen. Die USA unterstützen die Angriffe. mehr
Die Kinderärztin Werner hat sieben Monate im Jemen gearbeitet, um Kindern zu helfen - mitten in einer humanitären Katastrophe. Sie berichtet von Versorgungsmangel, Corona-Angst und dem Schmerz, nicht helfen zu können. mehr
Ein verlassener Öltanker vor der Küste des Jemen droht auseinanderzubrechen. Die UN warnen vor einer Umweltkatastrophe - doch auch die humanitäre Lage könnte sich in der Krisenregion noch weiter verschlechtern. Von Daniel Hechler. mehr
Die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition hat für den Jemen eine Waffenruhe angekündigt. So solle die Ausbreitung des Coronavirus verhindert werden. Bereits vor zwei Wochen hatten die UN dazu aufgerufen, die Kämpfe ruhen zu lassen. mehr
Hodeida ist faktisch das Tor zum Jemen: Wer den Hafen kontrolliert, hat Zugriff auf Hilfslieferungen. Deshalb ist es ein großes Hoffungszeichen, das Rebellen mit dem Abzug begonnen haben. Nun sind die UN am Zug. mehr
Im Jemen herrscht seit Jahren Krieg. Doch nicht die Kämpfe sind das schlimmste - es ist der Hunger, unter dem die Menschen leiden. Am stärksten betroffen sind die Schwächsten - die Kinder. Von Georg Schwarte. mehr
Viele sehen im Jemen-Krieg einen Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien und dem Iran. Deshalb bombardieren die Saudis die Huthi-Rebellen. In Wirklichkeit ist dieser Krieg aber hausgemacht. Von Carsten Kühntopp. mehr
Bei einem Raketenangriff der schiitischen Huthi-Rebellen aus dem Jemen auf Saudi-Arabien ist ein Mensch getötet worden. Zwar wurden alle sieben Raketen abgefangen. Durch Trümmerteile starb jedoch ein Mensch in Riad. mehr
Im Bürgerkriegsland Jemens sollen erneut 23 Zivilisten bei Luftangriffen getötet worden sein - das melden die Huthi-Rebellen. Derweil wird die Lage im Land immer aussichtsloser: Es fehlt an allem, die Helfer sind überfordert, sagt Djoen Besselink von "Ärzte ohne Grenzen" dem Weltspiegel. mehr
In Syrien und im Jemen werden weiterhin Streubomben eingesetzt. Das geht aus einem Bericht der Koalition gegen Streumunition (CMC) hervor. Seit Russland die Truppen des Assad-Regimes unterstützt, haben die Angriffe mit Streumunition zugenommen. mehr
Kurz vor den geplanten Friedensgesprächen über den Jemen-Konflikt steht die Teilnahme der Huthi-Rebellen auf der Kippe. Ein Flugzeug, das die Gesandten nach Genf zur UN bringen sollte, startete ohne sie. Angeblich sind manche Rebellen gegen die Idee zweier separater Delegationen. mehr
Mehrfacher Verstoß gegen die Waffenruhe - so lautet der Vorwurf der Militärkoalition um Saudi-Arabien gegen die Huthi-Rebellen im Jemen. Die fünftägige Feuerpause soll vor allem den Zivilisten im Land helfen. Ihre Lage ist der UN zufolge katastrophal. mehr
Angesichts der Kämpfe im Jemen hat Deutschland etwa 100 EU-Bürger in Sicherheit gebracht. Mit einer jordanischen Chartermaschine wurden sie von Sanaa nach Dschibuti ausgeflogen. Dort seien sie sicher gelandet, so das Auswärtige Amt. mehr
Kämpfe im Jemen: Hilfsorganisationen liefern Medikamente in Krisenregion mehr
Die Luftschläge gegen Huthi-Rebellen im Jemen dauern an. Auf dem Gipfel der Arabischen Liga in Sharm El-Sheikh rechtfertigten Spitzenpolitiker die Angriffe und präsentierten sich in seltener Einigkeit. Doch hinter den Kulissen gibt es Brüche. mehr
Die Zaiditen leben seit mehr als tausend Jahren im Jemen. Lange herrschten sie über das Land. Aus dieser schiitischen Gruppierung haben sich nun auch die Huthis formiert. Ihr Aufstand begann schon vor mehr als zehn Jahren. mehr
Die Lage im Jemen ist explosiv und chaotisch. Der Konflikt droht zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Sunniten und Schiiten zu werden und damit zwischen deren Schutzmächten Saudi-Arabien und dem Iran. Wer sind die Akteure in dem Machtkampf? mehr
Wenn die Saudis ihre Luftangriffe im Jemen nicht beenden, droht der Konflikt zu eskalieren. "Von dem Chaos im Land profitiert vor allem Al Kaida", sagt Nahost-Experte Guido Steinberg tagesschau.de. Eine Gefahr - auch für Europa. mehr
Der Jemen kommt seit Jahren nicht zur Ruhe. Momentan gibt es mindestens zwei Machtzentren. In dem sehr armen Land überlagern sich religiöse, regionale und internationale Konflikte. Aber auch Terrororganisationen spielen eine Rolle. mehr
Im Jemen rücken die Huthi-Rebellen weiter auf Aden vor. Sie nahmen dabei eine wichtige Militärbasis und den Flughafen von Aden ein. Dies berichten jemenitische Regierungsbeamte. Präsident Hadi soll sich an einen sicheren Ort zurückgezogen haben. mehr
Bewaffnete politische Machtkämpfe sind im Jemen nichts Neues. Nun aber steuert das Land auf eine religiöse Eskalation zu, auf einen Kampf zwischen Schiiten und Sunniten. Heute will der UN-Sicherheitsrat über die Lage beraten. mehr
Der Machtkampf im Jemen fordert immer mehr Opfer. Schiitische Milizionäre, die weite Teile des Landes kontrollieren, sind zum Ziel von Anschlägen geworden - dabei wurden mehr als 130 Menschen getötet. Die Terrormiliz IS bekannte sich zu den Gewalttaten. mehr
Im Jemen spitzt sich der Machtkampf zwischen den Huthi-Rebellen und der Regierung dramatisch zu. Kampfflugzeuge bombardierten den Amtssitz von Präsident Hadi in Aden im Süden des Landes. Er wurde in Sicherheit gebracht. mehr
Warum sorgt der Film "Innocence of Muslims" für derartigen Aufruhr? Er sehe "ein Kräftemessen zwischen archaischen und modernen Strömungen", sagt Autor Abdel-Samad im tagesschau.de-Interview. Die Erziehung zum Hass in der muslimischen Welt müsse aufhören. mehr
faq
Bilder
In eigener Sache
liveblog