Geologen haben sich nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz einen Überblick über das Ausmaß der Katastrophe verschafft. Demnach ist der Schuttberg mehr als 100 Meter hoch. Noch sei das Material fest - doch das könnte sich ändern. mehr
Vollständige Entwarnung gibt es weiter nicht - doch nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz hat sich die Lage noch einmal entspannt. Am gefährlich aufgestauten See konnte Wasser abfließen, der Pegelstand sank. mehr
Nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz wird das Risiko einer Flutwelle geringer. Aus dem See hinter dem Schuttkegel fließt Wasser ab. Ein unkontrollierter Durchbruch wird damit unwahrscheinlicher - dennoch ist Vorsicht geboten. mehr
Im Katastrophengebiet nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz gibt es Anzeichen für eine leichte Entspannung: Aufgestautes Wasser bahnt sich seinen Weg durch den Schuttberg. Die befürchtete Flutwelle könnte ausbleiben. mehr
Abwarten und hoffen - mehr bleibt den Menschen nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz derzeit nicht. Es gibt Anzeichen für eine leichte Entspannung: Aufgestautes Wasser scheint sich seinen Weg durch den Schuttberg zu bahnen. mehr
Ist der Klimawandel für den Gletscherabsturz in der Schweiz verantwortlich? Bei Extremereignissen wie diesem lasse sich das nicht klar sagen, so Glaziologin Jacquemart. Eindeutig sei aber: Berge werden instabiler - und ihre Überwachung hat Grenzen. mehr
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